Hier seht ihr zwei mutige Schüler/innen, die sich den Fragen von Studierenden der TU Dresden gestellt haben. Das sind Erik und Sania. Sie wurden 90 Minuten von Studierenden mit Fragen gelöchert. Und haben Rede und Antwort zu ihren Erfahrungen bei „Ich bin wählerisch“ gestanden.
Was hat euch motiviert? Wie war die Stimmung im Klassenzimmer? Was würdet ihr am Projekt verändern? Was hat sich seit dem Projekt für euch verändern? Wie wurdet ihr von der Aktion Zivilcourage betreut? Und was haben eure Freunde und Freundinnen dazu gesagt, dass ihr bei dem Projekt mitmacht?
Um hier nur einige Fragen zu nennen. Erik und Sania haben letztes Jahr 3-5 Workshops in ihren Schulen zum Thema „Bundestagswahl“ gehalten. Im Seminar an der TU Dresden konnten wir erfahren, was sie am Projekt begeistert hat, welche Langzeitwirkungen es für sie gibt und wo sie noch Verbesserungsbedarf sehen. Die Studierenden lassen sich auch durch das offizielle Seminarende nicht vom Fragenstellen abhalten. Was sie besonders interessiert, sind natürlich die Schwachstellen des Projekts. Warum? Weil es ihre Aufgabe ist. Sie werden in wenigen Wochen ihre Ideen zu einer Überarbeitung des Konzepts präsentieren. Dabei können sie die Ziele im Allgemeinen, die Ausbildung der Schüler/innen und auch die Workshops überarbeiten.
Danke an Erik und Sania! Ihr Input hat unser Projekt mit der TU Dresden entscheidend vorangebracht, weil ihre Perspektive als Mitarbeitende bei „Ich bin wählerisch“ einzigartig ist.